Eine Reise mit dem Fahrrad heißt Verbundenheit zur Natur spüren. Wir verbringen den Großteil des Tages damit, an der frischen Luft von Städtchen zu Dörfchen, mal durch Wälder, dann wieder entlang von Flüssen zu radeln.
Wir bewegen uns in einer Geschwindigkeit, die dynamisch genug ist, um auf eine Umgebung zu reagieren. Eine Reise mit dem Fahrrad erlaubt es, einfach mal anzuhalten und den Moment zu inhalieren. Sie erlaubt es auch, eine Situation zu ändern, mit Kondition und Willen sogar regelrecht rasant.
Wir aktivieren unseren Körper, physisch und mental, sportlich (bergauf) bis meditativ (Niederlande).
Radreisen, insbesondere über längeren Zeitraum, sind heute mit einer entsprechenden Ausstattung unkompliziert möglich: mit Radtaschen, vorn, hinten oder sogar beides, und einer Packtechnik, um auch Zelt & co. mitnehmen zu können, reisen wir mit unserem mobilen Anwesen, um jederzeit dort bleiben zu können, wo es sich richtig anfühlt.
Radreisen heißt körperliche Strapazen (insbesondere ohne gepolsterte Radlerhose), (Verkehrs)stress, Risiko, manchmal Schnellstraße und Schotter…aber wer leidet denn eigentlich, wir oder unser treuer zweirädriger Gefährte? Danke, Fahrrad, daß Du Dich nie beklagst!
Ihr denkt über Eure nächste Reise nach? Ihr fragt Euch: wie? Und womit? Seid dabei, beim TFL20, und holt Euch Appetit für Eure nächste (Rad)reise.
Am 17.01.2020 begrüßen wir Biking Boundlessly auf unserer Main Stage, der über seine Erfahrungen auf und mit dem Fahrrad berichtet.